Ich bin geboren in Tirol und lebe in Wien. Mein Filmstudium absolvierte ich an der Akademie der bildenden Künste Wien, zuvor studierte ich Video/Film an der FH Salzburg im Bereich Multimediaart. Auf der praktischen «Schule» des Filmsets sammelte ich Expertise und Abenteuer in diversen Positionen.
Mein Portfolio spiegelt diese Facetten wider und stützt meine Regieposition:
«Alles wirkt ineinander. Spielt, klingt und steckt sich an mit Wissen, Rhythmus, Narration. Und die Kinoleinwand steht dann irgendwo am Ende, oder vor einem, also am Anfang – je nach Position.»
Als Editorin verknüpfe ich Fakten mit Emotionen, und zuletzt arbeitete ich an einer Synthese aus Bild und Ton für politischen Widerstand → Wås tur i?
In der Funktion als Creative Director betreue ich Bewegtbilkommunikation im Kulturbereich, sowie filmische Kreativprozesse in Kinoproduktionen.
Der Hintergrund meines Werdegangs zum/im Film ermöglicht es mir, die Branche von einer interdisziplinären Perspektive zu betrachten. Sei es als Beleuchterin am windumheulten Dach eines Zirkuszeltes, oder im Prop-Department als Illusionsmalerin für Miniaturmöbel, oder als Produktionsleiterin für vermeintlich süß-wirkende Schokoschnitten. So habe ich die Grundsätzlichkeiten des Filmemachens gelernt: Genauigkeit mit Improvisation, der einzufordernde Wert von Arbeit und Respekt und Empathie für Alles und Alle.
Punktum – ganz generell gefasst, bin ich in die Idee verschossen mich als Filmarbeiterin zu sehen, die rund um Bilder & Geschichten tätig ist. Dies ist mein Plädoyer für Expertise, für die Spielwiese Authentizität, Interdisziplinarität und für mehr Solidarität beim Filmemachen.
© Maria Otter, 2025 – Impressum
Ich bin geboren in Tirol und lebe in Wien. Mein Filmstudium absolvierte ich an der Akademie der bildenden Künste Wien, zuvor studierte ich Video/Film an der FH Salzburg im Bereich Multimediaart. Auf der praktischen «Schule» des Filmsets sammelte ich Expertise und Abenteuer in diversen Positionen.
Mein Portfolio spiegelt diese Facetten wider und stützt meine Regieposition:
«Alles wirkt ineinander. Spielt, klingt und steckt sich an mit Wissen, Rhythmus, Narration. Und die Kinoleinwand steht dann irgendwo am Ende, oder vor einem, also am Anfang – je nach Position.»
Als Editorin verknüpfe ich Fakten mit Emotionen, und zuletzt arbeitete ich an einer Synthese aus Bild und Ton für politischen Widerstand → Wås tur i?
In der Funktion als Creative Director betreue ich Bewegtbilkommunikation im Kulturbereich, sowie filmische Kreativprozesse in Kinoproduktionen.
Der Hintergrund meines Werdegangs zum/im Film ermöglicht es mir, die Branche von einer interdisziplinären Perspektive zu betrachten. Sei es als Beleuchterin am windumheulten Dach eines Zirkuszeltes, oder im Prop-Department als Illusionsmalerin für Miniaturmöbel, oder als Produktionsleiterin für vermeintlich süß-wirkende Schokoschnitten. So habe ich die Grundsätzlichkeiten des Filmemachens gelernt: Genauigkeit mit Improvisation, der einzufordernde Wert von Arbeit und Respekt und Empathie für Alles und Alle.
Punktum – ganz generell gefasst, bin ich in die Idee verschossen mich als Filmarbeiterin zu sehen, die rund um Bilder & Geschichten tätig ist. Dies ist mein Plädoyer für Expertise, für die Spielwiese Authentizität, Interdisziplinarität und für mehr Solidarität beim Filmemachen.
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